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Alpen

Die 1995 in Deutschland in Kraft getretenen Alpenkonvention ist das erste völkerrechtlich verbindliche, thematisch umfassende internationale Abkommen mit dem Ziel der nachhaltigen Entwicklung der Großregion Alpen.
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Die Alpenkonvention bietet als verbindliche Vereinbarung aller Alpenstaaten (Schweiz, Österreich, Italien, Frankreich, Deutschland, Liechtenstein, Monaco, Slowenien sowie der Europäischen Union) einen international abgestimmten Rahmen zur nachhaltigen Entwicklung im gesamten Alpengebiet, der integrativ alle wesentlichen Themenfelder der Nachhaltigkeit behandelt. Die besondere Bedeutung der Alpen wird vielfach in Programmen, Plänen und Gesetzen hervorgehoben. Sowohl international als auch national sind jedoch noch große Defizite vorhanden. Daraus ergeben sich die Forderungen des Bund Naturschutz in Bayern e.V.
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Die Nicht-Regierungsorganisation (NRG) CIPRA setzt sich seit über einem halben Jahrhundert für eine nachhaltige Entwicklung in den Alpen ein. Der Einsatz für die Alpen lohnt sich, denn im großen Alpenbogen, der sich mit 1100 Kilometer Länge über acht Staaten zieht, leben etwa 13 Millionen Menschen. In diesem vielgestaltigen Lebensraum agiert die CIPRA und sucht Wege und Mittel, Natur, Wirtschaft und Soziales in Einklang zu bringen.
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Der World Wide Fund for Nature (WWF) ist eine der größten Naturschutzorganisationen der Welt. In 140 Ländern rund um den Globus führt sie Projekte zur Bewahrung der biologischen Vielfalt durch. Sie engagiert sich auch für „Die Alpen als Europäisches Naturerbe in Gefahr“.
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Die Stiftung «Schatzinsel Alp Flix» ist die Trägerorganisation der Studie zur alpinen Biodiversität auf der Alp Flix im Kanton Graubünden (Schweiz). Gegründet wurde sie im Jahre 2001 auf Initiative des Bündner Natur-Museums in Chur und des Magazins GEO mit Unterstützung der Standortgemeinde Sur und des Schweizer Herstellers von Kräuterbonbons, der Firma Ricola AG in Laufen. Im Rahmen dieser Langzeitstudie sollen die gesamte Biodiversität des Gebietes zwischen der Gemeinde Sur (1584 m) und der Tschima da Flix (3200 m) im Kanton Graubünden wissenschaftlich dokumentiert und ökologische Zusammenhänge geklärt werden.
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In einem Biodiversitätsprojekt wurden von 2012 bis 2017 Schwerpunkte der biologischen Vielfalt der oberbayerischen Almregion ermittelt. Dazu wurden die Daten der Alpenbiotopkartierung ausgewertet und detailliert eigene floristisch-vegetationskundliche und faunistische Bestandserhebungen durchgeführt. Durch Kombination der ermittelten Daten wurden die "Hotspots“ der Biodiversität“ für die Almen erarbeitet. Ausgewählte Leitarten geben als Indikatorarten Aufschluss über spezifische Standortverhältnisse und Nutzungsbedingungen.

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